Kurzbiographie
Klaus-Dieter Diedrich (1951 – 2006)
1951 in Biberach an der Riß geboren
1969 erste Rezensionen und Aufsätze
1972–1973 Bundeswehr bzw. Zivildienst
1972–1975 politisches Engagement bei der Sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und beim MSB Spartakus.
Seit 1973 Diverse journalistische Arbeiten, vor allem für Feuilletons. Studium der Politologie, Soziologie, Pädagogik (abgebrochen); Bohèmien-Existenz.
1981–1997 Technischer Angestellter eines Kinobetriebes in Biberach als Brotberuf; vermehrt Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, Rundfunk, Lesungen.
1993–1990 Dozent für Literatur an der VHS Biberach. Mitglied der „Ulmer Autoren 81 e. V.“
1996 Idee, Drehbuch und Realisation des digitalisierten 40-Minuten-Experimental-Spielfilms „Lost in Illusions“, in dem er auch der Hauptdarsteller ist (Dotierter Preis bei Filmfestival Verden 1997 als „bester Debütfilm“).
Seit 1999 freier Autor in Berlin, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller
2006 am 7. April in Berlin an Darmkrebs verstorben.
1951 in Biberach an der Riß geboren
1969 erste Rezensionen und Aufsätze
1972–1973 Bundeswehr bzw. Zivildienst
1972–1975 politisches Engagement bei der Sozialistischen deutschen Arbeiterjugend und beim MSB Spartakus.
Seit 1973 Diverse journalistische Arbeiten, vor allem für Feuilletons. Studium der Politologie, Soziologie, Pädagogik (abgebrochen); Bohèmien-Existenz.
1981–1997 Technischer Angestellter eines Kinobetriebes in Biberach als Brotberuf; vermehrt Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien, Rundfunk, Lesungen.
1993–1990 Dozent für Literatur an der VHS Biberach. Mitglied der „Ulmer Autoren 81 e. V.“
1996 Idee, Drehbuch und Realisation des digitalisierten 40-Minuten-Experimental-Spielfilms „Lost in Illusions“, in dem er auch der Hauptdarsteller ist (Dotierter Preis bei Filmfestival Verden 1997 als „bester Debütfilm“).
Seit 1999 freier Autor in Berlin, Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller
2006 am 7. April in Berlin an Darmkrebs verstorben.
07.12.