28.6.2002
Ich habe heute im Abend im Hause Sauer die drei Textabschnitte vorgelesen, die ich morgen im Literarischen Forum Oberschwaben in Wangen als einer von zwölf Lesenden der Kritik aussetzen werde. Nach dem Abendessen mit Sigrid und Eckhard und der Tochter Beatrix Sauer, Christa Moll vom „Insel“-Buchladen und ihren Kindern Johanna und Moritz habe ich die Passagen vom Kohlenkeller, vom alten Besitzer des Lindelehauses S. und den Spaziergang von diesem Haus, meinem Kindheits- und Jugendhaus, hinab zum „Strauß“ vorgetragen. Eckhard S. hat, nachdem ich noch einen vierten Text, den über meine Verlegung von Bayreuth nach Weiden und zurück, während der Bundeswehrzeit, gelesen habe, zwei Konjunktivfehler angemerkt. Die merzte ich aus; aber ich werde diesen vierten Text morgen vermutlich, wegen Zeitlimits beim Vorlesen, gar nicht zu Gehör bringen.
„Nun geht die alte Oma schlafen“, wie Marlon Brando als Kopfgeldjäger eines Spätwesterns von Arthur Penn nach der ersten Hälfte der siebziger Jahre sagte.
- Morgens bedecktes oberschwäbisches Firmament, kühler Wind bis zum späten Nachmittag; dieser war aber sonnig, auch der Abend.
28.6.2002, Warthausen
„Nun geht die alte Oma schlafen“, wie Marlon Brando als Kopfgeldjäger eines Spätwesterns von Arthur Penn nach der ersten Hälfte der siebziger Jahre sagte.
- Morgens bedecktes oberschwäbisches Firmament, kühler Wind bis zum späten Nachmittag; dieser war aber sonnig, auch der Abend.
28.6.2002, Warthausen
28.06.