28.4.2002
Im April 1976 wohnte ich schon seit ein paar Wochen in der Karpfengasse 24 und die Stuttgarter Episode verblaßte allmählich, ich dachte kaum noch an sie zurück, doch ein wenig beschäftigte mich die zarte Frage, die wie ein schwaches Frühjahrsblümchen in mir zaghaft aufgeblüht war, aber nur in fahlen Farben, denen anzusehen war, daß dieses Pflänzchen zu wenig Saft bekam, um sich entwickeln und überleben zu können, ob ich nicht doch wieder das Studium fortsetzen sollte; aber welches? Die trockene Politikwissenschaft würde es gewiß nicht sein, zumal ich nicht mehr die Welt, sondern mich verändern wollte, und ein Studium in Stuttgart, in dieser honoratiorenschwäbelnden Halbmetropole, durchziehen? Auf keinen Fall. Die Biberacher „Szene“, die noch näher zu betrachten sein wird, zu der diese Wohngemeinschaft als ein Nukleus gehörte, ein typisches Produkt der Siebziger, hatte mich aber wieder integriert; und ganz ihr entfernt war ich während der Monate, die ich offiziell als Studierender zugebracht hatte, nie gewesen, dazu war ich an zu vielen Wochenenden in die Kleinstadt gefahren.
Ich hatte mich, recht betrachtet, nie von ihr gelöst, die Jahre davor hatten schon zu viel Verbundenheit hervorgerufen. Ich hatte an Biberach gelitten, an meiner im Wortsinn unbefriedigenden erotischen Situation, am Kleinstadtgeist, der mich umwehte, obwohl ich mich natürlich bemühte, ihm den Zugang zu meiner Gedankenwelt zu verwehren; aber man muß atmen, den Mund öffnen, die Ohren ebenso, so fand er, hin und wieder, doch Stunden, in denen er etwas von seinem Hauch unterbringen konnte. Im Sommer 1975 hatte ich in der Lindelestraße einmal in einer Sendung, deren Zielgruppe Jugendliche gewesen waren – in der „Musicbox“, die ich damals noch immer gehört hatte, war es nicht gesprochen worden –, einen Typ sagen hören: „In der Kleinstadt gehst du vor die Hunde“; der Funkbeitrag hatte über die sich in jenen Jahren langsam aber sicher sichtbar machenden ersten politischen Schwulengruppen berichtet. Nun, hatte ich gedacht, ganz so schlimm ist es bisher nicht gekommen. Meine sexuelle Frustration hatte ich seit geraumer Zeit schon mit Alkohol kompensiert; aber Alkohol war für mich nie nur ein Frusttröster gewesen, sondern immer auch die Droge, die ich zum Antörnen brauchte; zu brauchen geglaubt hatte. 1971 hatte ich, das war nach der Schulzeit gewesen, einmal, als ich schreiben wollte, nur einen Satz getippt: „Ich bin nur in alkoholisiertem Zustand kommunikationsfähig.“ Ich war nämlich oft, was anderen vielleicht während der Gymnasiumszeit gar nicht so aufgefallen war, ich aber wohl wußte, zu oft für mein Dafürhalten, gehemmt und zu schüchtern, zu „still“, wie es auch, in den Sechzigern, von Bekannten meiner Mutter gelegentlich geäußert worden war; „aber stille Wasser sind tief.“ Na, ich wollte etwas lebendiger sein, hatte seit dem 20. Lebensjahr zu Bier, Wein und, noch nicht sehr ausgiebig, Schnaps gegriffen, und ich war, so präpariert, auch lebhafter aufgetreten; in jenem stets ein klein wenig über dem Boden der harten Welt schwebenden Verhalten, das zur Leichtigkeit des Seins beitrug. Das Lästige meiner eher schwerblütigen Natur mußte ich stets um ein bißchen verringern, um über die Runden zu kommen. Und der Alkkonsum hatte immer mit den Versuchen, etwas auf’s Paper zu bekommen, zu tun; mit etwas Törnung unter der Schädeldecke schrieb es sich schneller, leichter; viele Jahre setzte ich Bier, Wein und Whiky, Gin, Wodka, Klaren, Tequila etcetera zu diesem Zweck ein, aber wie sich herausstellte, taugte höchstens ein kleiner Teil von dem, was ich unter solchem Einfluß verfaßte, etwas. Vor allem: es wurde kaum einmal etwas fertig, ausgeschrieben. Das jedoch hatte auch seine Ursache im Vergeblichkeitsdenken, das ich trotz aufmunternden Einsatzes diverser äthylalkoholischer Molekülverbindungen nicht aus dem Kopf bekam. Es war ja auch ein Muster: „der Dichter und der Alkohol“, das es zu erfüllen galt, und weil ich ja klar genug war, um zu erkennen, daß ich mich nur in diesem Klischee bewegte, ich, der bemüht war, ein originales Leben zu haben, dachte ich zu meiner Beruhigung, ich könnte dieser vorgegebenen Rolle, dieser abgewirtschafteten „Genie und Droge“-Nummer meine Persönlichkeit, von der ich sehr überzeugt war, oktroyieren, aufdaß nicht die Rolle mich, sondern ich die Rolle so beherrschte, daß sie sich vom Klischee zum natürlichen Persönlichkeitsaspekt verändern würde. Ich brauchte einige Zeit, lange Zeit, um das zu korrigieren. Als dann die Dosen eine bedenkliche Höhe erreicht hatten, als auf dem Papier fast gar nichts mehr stand, als ich auf das Zeichen wartete, das ich mir selber zu geben hatte und das ich mir in den Körper gab – nicht Ich, sondern das Unbewußte – und in einer Nacht mein Magen mit einer akuten Schleimhautentzündung diese Aufgabe der Signalgebung übernahm – da war Schluß mit Akohol und Nikotin. Den Entzug machte ich selber, innerhalb einer Woche, ohne Arzt und Klinik. Die brauchte ich nicht. Ich habe nie wieder Alkohol und Zigaretten angerührt.
Im April 1976 beschlossen einige Leute aus der „Szene“, die eine heterosexuelle war, in der ich mich bewegte, wie jeder Schwule sich in einer zwei-geschlechtlich organisierten Gesellschaft aufhalten muß, ob’s ihm gefällt oder nicht, einen Jazzclub zu gründen. Ich schrieb einen Satzungsentwurf. Eines Sonntags kam der Initiatorenkreis, Rolf Z., Markus M., Stefan K., Frank S., und ?, in meinem Zimmer in der Karpfengasse zusammen, dazu Frau Kr., die nicht nur die Stadtbücherei managte, sondern auch Kulturamtsleiterin war. Wir einigten uns über die Satzung, über das Vorgehen in der nächsten Zeit, über die Zusammenarbeit mit Institutionen der Stadt Biberach, auf einen Termin für die Gründungsversammlung, die am 24. April im Nebenzimmer der „Pflug“-Gastwirtschaft, die ein Grieche gepachtet hatte, vonstatten ging; dort, wo fünf Jahr zuvor – ohne Grieche – während einer der Vollversammlungen des Republikanischen Clubs die Einrichtung der Arbeitskreise beschlossen worden war. Ein bildhübscher Sechzehnjähriger mit langen dunklen Haaren saß unter den künftigen Mitgliedern des Jazzclubs. Unsere Blicke fanden sich, sofern er nach meinem gesucht hatte, was ich bezweifle; ich war zu dumm, diese Stunde und andere zu nutzen, ihn kennen zu lernen. Jahre später sah ich ihn eines Abends im “Storchen“, ich war überrascht und nicht mehr so zurückhaltend, wir plauderten eine Weile miteinander, er sah noch immer sehr gut aus, es stellte sich heraus, daß er in Berlin, in Kreuzberg, Hörspiele schrieb; wir tauschten Adressen, er ging, ich kippte einen großen Schnaps, um den Ärger über mich hinunterzuspülen. Die Adresse ging unter, nach Berlin fuhr ich nicht, gesehen habe ich ihn nie wieder.
Dies war der Artikel, den ich über diese Gründungsversammlung schrieb und der am 28. April 1976 in der lokalen Zeitung veröffentlicht wurde.
„Jazzclub gegründet
Das Interesse am Jazz soll geweckt werden
Biberach. Das Interesse war schon lange vorhanden, der Wille, etwas dafür zu tun, auch, und nach einigen Vorbesprechungen mit den Verantwortlichen der Volkshochschule und des Kulturamts fand nun am vergangenen Samstag die Gründungsversammlung des „Jazz-Club Biberach e.V.“ statt.
Laut Satzung möchte der Club das Interesse am Jazz wecken und fördern. Dazu sollen Jazz-Konzerte ansässiger und auswärtiger Musiker, Seminare über Entwicklung und Stilrichtungen des Jazz, Schallplattenabende und weitere Veranstaltungen, die die Förderung des Jazz betreffen, stattfinden. Der Jazz-Club hat sich auch die Aufgabe gestellt, zur Belebung der kulturellen Szene in Biberach beizutragen, wobei er von der VHS und vom Kulturamt mit weitgehender Unterstützung rechnen kann. Was die Mitglieder des Clubs nicht wollen: als "Jazzkenner“ unter sich bleiben. Vielmehr möchten sie gerade den etwas „elitären Anspruch“, der der Jazz-Musik gerne angehängt wird, abbauen. In den nächsten Wochen sollen geeignete Räumlichkeiten ausgebaut werden, wobei der Biberacher Jugendverein freundlicherweise seine Bereitschaft zur Unterstützung und Mitarbeit zugesagt hat.
Bei der Gründungsversammlung wurde ein sechsköpfiger Vorstand gewählt. Vorsitzender ist Rolf Zaicescu. Der Jazz-Club wird sein Programm halbjährlich vorlegen, um so zu einer effektiven Zusammenarbeit mit der VHS zu gelangen. Das Programm für das laufende Sommersemester steht teilweise fest: Am 8. Mail soll die “Rainer-Oliva-Group“ – die allerdings noch nicht fest zugesagt hat – kommen; am 28. Mail spielt die „Familie Draht“. Am 5., 6., 7. Juni findet in Zusammenarbeit mit der VHS ein Gitarrenseminar statt (zu dem man sich noch anmelden kann), und am 26. Juni soll „Powerplay“ auftreten.
Die nächste Mitgliederversammlung findet am 13. Juni statt. Mitglied kann man ab 14 Jahren werden. kd“
- Stürmisch, regnerisch, kühl.
28.4.2002
Ich hatte mich, recht betrachtet, nie von ihr gelöst, die Jahre davor hatten schon zu viel Verbundenheit hervorgerufen. Ich hatte an Biberach gelitten, an meiner im Wortsinn unbefriedigenden erotischen Situation, am Kleinstadtgeist, der mich umwehte, obwohl ich mich natürlich bemühte, ihm den Zugang zu meiner Gedankenwelt zu verwehren; aber man muß atmen, den Mund öffnen, die Ohren ebenso, so fand er, hin und wieder, doch Stunden, in denen er etwas von seinem Hauch unterbringen konnte. Im Sommer 1975 hatte ich in der Lindelestraße einmal in einer Sendung, deren Zielgruppe Jugendliche gewesen waren – in der „Musicbox“, die ich damals noch immer gehört hatte, war es nicht gesprochen worden –, einen Typ sagen hören: „In der Kleinstadt gehst du vor die Hunde“; der Funkbeitrag hatte über die sich in jenen Jahren langsam aber sicher sichtbar machenden ersten politischen Schwulengruppen berichtet. Nun, hatte ich gedacht, ganz so schlimm ist es bisher nicht gekommen. Meine sexuelle Frustration hatte ich seit geraumer Zeit schon mit Alkohol kompensiert; aber Alkohol war für mich nie nur ein Frusttröster gewesen, sondern immer auch die Droge, die ich zum Antörnen brauchte; zu brauchen geglaubt hatte. 1971 hatte ich, das war nach der Schulzeit gewesen, einmal, als ich schreiben wollte, nur einen Satz getippt: „Ich bin nur in alkoholisiertem Zustand kommunikationsfähig.“ Ich war nämlich oft, was anderen vielleicht während der Gymnasiumszeit gar nicht so aufgefallen war, ich aber wohl wußte, zu oft für mein Dafürhalten, gehemmt und zu schüchtern, zu „still“, wie es auch, in den Sechzigern, von Bekannten meiner Mutter gelegentlich geäußert worden war; „aber stille Wasser sind tief.“ Na, ich wollte etwas lebendiger sein, hatte seit dem 20. Lebensjahr zu Bier, Wein und, noch nicht sehr ausgiebig, Schnaps gegriffen, und ich war, so präpariert, auch lebhafter aufgetreten; in jenem stets ein klein wenig über dem Boden der harten Welt schwebenden Verhalten, das zur Leichtigkeit des Seins beitrug. Das Lästige meiner eher schwerblütigen Natur mußte ich stets um ein bißchen verringern, um über die Runden zu kommen. Und der Alkkonsum hatte immer mit den Versuchen, etwas auf’s Paper zu bekommen, zu tun; mit etwas Törnung unter der Schädeldecke schrieb es sich schneller, leichter; viele Jahre setzte ich Bier, Wein und Whiky, Gin, Wodka, Klaren, Tequila etcetera zu diesem Zweck ein, aber wie sich herausstellte, taugte höchstens ein kleiner Teil von dem, was ich unter solchem Einfluß verfaßte, etwas. Vor allem: es wurde kaum einmal etwas fertig, ausgeschrieben. Das jedoch hatte auch seine Ursache im Vergeblichkeitsdenken, das ich trotz aufmunternden Einsatzes diverser äthylalkoholischer Molekülverbindungen nicht aus dem Kopf bekam. Es war ja auch ein Muster: „der Dichter und der Alkohol“, das es zu erfüllen galt, und weil ich ja klar genug war, um zu erkennen, daß ich mich nur in diesem Klischee bewegte, ich, der bemüht war, ein originales Leben zu haben, dachte ich zu meiner Beruhigung, ich könnte dieser vorgegebenen Rolle, dieser abgewirtschafteten „Genie und Droge“-Nummer meine Persönlichkeit, von der ich sehr überzeugt war, oktroyieren, aufdaß nicht die Rolle mich, sondern ich die Rolle so beherrschte, daß sie sich vom Klischee zum natürlichen Persönlichkeitsaspekt verändern würde. Ich brauchte einige Zeit, lange Zeit, um das zu korrigieren. Als dann die Dosen eine bedenkliche Höhe erreicht hatten, als auf dem Papier fast gar nichts mehr stand, als ich auf das Zeichen wartete, das ich mir selber zu geben hatte und das ich mir in den Körper gab – nicht Ich, sondern das Unbewußte – und in einer Nacht mein Magen mit einer akuten Schleimhautentzündung diese Aufgabe der Signalgebung übernahm – da war Schluß mit Akohol und Nikotin. Den Entzug machte ich selber, innerhalb einer Woche, ohne Arzt und Klinik. Die brauchte ich nicht. Ich habe nie wieder Alkohol und Zigaretten angerührt.
Im April 1976 beschlossen einige Leute aus der „Szene“, die eine heterosexuelle war, in der ich mich bewegte, wie jeder Schwule sich in einer zwei-geschlechtlich organisierten Gesellschaft aufhalten muß, ob’s ihm gefällt oder nicht, einen Jazzclub zu gründen. Ich schrieb einen Satzungsentwurf. Eines Sonntags kam der Initiatorenkreis, Rolf Z., Markus M., Stefan K., Frank S., und ?, in meinem Zimmer in der Karpfengasse zusammen, dazu Frau Kr., die nicht nur die Stadtbücherei managte, sondern auch Kulturamtsleiterin war. Wir einigten uns über die Satzung, über das Vorgehen in der nächsten Zeit, über die Zusammenarbeit mit Institutionen der Stadt Biberach, auf einen Termin für die Gründungsversammlung, die am 24. April im Nebenzimmer der „Pflug“-Gastwirtschaft, die ein Grieche gepachtet hatte, vonstatten ging; dort, wo fünf Jahr zuvor – ohne Grieche – während einer der Vollversammlungen des Republikanischen Clubs die Einrichtung der Arbeitskreise beschlossen worden war. Ein bildhübscher Sechzehnjähriger mit langen dunklen Haaren saß unter den künftigen Mitgliedern des Jazzclubs. Unsere Blicke fanden sich, sofern er nach meinem gesucht hatte, was ich bezweifle; ich war zu dumm, diese Stunde und andere zu nutzen, ihn kennen zu lernen. Jahre später sah ich ihn eines Abends im “Storchen“, ich war überrascht und nicht mehr so zurückhaltend, wir plauderten eine Weile miteinander, er sah noch immer sehr gut aus, es stellte sich heraus, daß er in Berlin, in Kreuzberg, Hörspiele schrieb; wir tauschten Adressen, er ging, ich kippte einen großen Schnaps, um den Ärger über mich hinunterzuspülen. Die Adresse ging unter, nach Berlin fuhr ich nicht, gesehen habe ich ihn nie wieder.
Dies war der Artikel, den ich über diese Gründungsversammlung schrieb und der am 28. April 1976 in der lokalen Zeitung veröffentlicht wurde.
„Jazzclub gegründet
Das Interesse am Jazz soll geweckt werden
Biberach. Das Interesse war schon lange vorhanden, der Wille, etwas dafür zu tun, auch, und nach einigen Vorbesprechungen mit den Verantwortlichen der Volkshochschule und des Kulturamts fand nun am vergangenen Samstag die Gründungsversammlung des „Jazz-Club Biberach e.V.“ statt.
Laut Satzung möchte der Club das Interesse am Jazz wecken und fördern. Dazu sollen Jazz-Konzerte ansässiger und auswärtiger Musiker, Seminare über Entwicklung und Stilrichtungen des Jazz, Schallplattenabende und weitere Veranstaltungen, die die Förderung des Jazz betreffen, stattfinden. Der Jazz-Club hat sich auch die Aufgabe gestellt, zur Belebung der kulturellen Szene in Biberach beizutragen, wobei er von der VHS und vom Kulturamt mit weitgehender Unterstützung rechnen kann. Was die Mitglieder des Clubs nicht wollen: als "Jazzkenner“ unter sich bleiben. Vielmehr möchten sie gerade den etwas „elitären Anspruch“, der der Jazz-Musik gerne angehängt wird, abbauen. In den nächsten Wochen sollen geeignete Räumlichkeiten ausgebaut werden, wobei der Biberacher Jugendverein freundlicherweise seine Bereitschaft zur Unterstützung und Mitarbeit zugesagt hat.
Bei der Gründungsversammlung wurde ein sechsköpfiger Vorstand gewählt. Vorsitzender ist Rolf Zaicescu. Der Jazz-Club wird sein Programm halbjährlich vorlegen, um so zu einer effektiven Zusammenarbeit mit der VHS zu gelangen. Das Programm für das laufende Sommersemester steht teilweise fest: Am 8. Mail soll die “Rainer-Oliva-Group“ – die allerdings noch nicht fest zugesagt hat – kommen; am 28. Mail spielt die „Familie Draht“. Am 5., 6., 7. Juni findet in Zusammenarbeit mit der VHS ein Gitarrenseminar statt (zu dem man sich noch anmelden kann), und am 26. Juni soll „Powerplay“ auftreten.
Die nächste Mitgliederversammlung findet am 13. Juni statt. Mitglied kann man ab 14 Jahren werden. kd“
- Stürmisch, regnerisch, kühl.
28.4.2002
28.04.