22.4.2002
Ich ging in die Schreibstube neben dem Hauseingang. Mit dem dort dienenden Schreibstubenhengst, einem Unsympath von Unteroffizier, hatte ich schon einmal, aber warum?, einen kleinen Disput gehabt. „Ich vermisse eine Zeitung, die UZ“, sagte ich, vor der Bürokratenbarriere stehend. Der Mann warf im Gehen zu einer Akte einen giftigen Blick herüber. „Die bekommen Sie nicht mehr!“, schnappte er. „Eine kommunistische Zeitung, in unserer Kaserne! Das ist unmöglich!“ Ich freute mich, gab es doch Gelegenheit, dem Kerl seine Grenzen aufzuzeigen. „Sie händigen mir jetzt, sofort, auf der Stelle, meine Zeitung aus, oder ich bin in einer Minute beim Chef!“ Haß trat in seine finsteren Augen. „Auf der Stelle!“ Ich schlug mit der Handfläche auf den Tresen. Mit verkniffener Miene bückte er sich und zog meine UZ hervor, knallte sie auf den Tresen. „Na sehen Sie, geht doch alles“, sagte ich ruhig und zeigte ein Sekundenlächeln. Vor Wut verstummt wandte er sich ab, ich schritt vergnügt fürbaß und riß das Streifband an diesem Vormittag mit neu empfundenem Widerstandsgenuß von der Zeitung. Während einer Übung im Feld, mit Schießübungen, hatte auch ich mit dem MG zu schießen. Das ist gar nicht so einfach, bedenkt man die Rohrwechselprozedur mit dem zweiten Mann, den jeder MG-Schütze neben sich hat, das Hantieren mit den Munitionsgurten dazu. Ich war dran. Ein voller Gurt wurde eingelegt, mit Munition „Ü“, das zweite Rohr lag bereit. Die MG-Stellung, das MG-Nest, erinnerte mich an Szenen in Spätwestern und in anderen Filmen. Jetzt durfte auch ich einmal, au ja, filmgerecht losballern, Django sein. Eingedenk dessen, daß Menschen zu töten, und das war ja der Sinn der Übung, staatserhaltend und u. U. sogar gottgefällig sei, wie viele anderen an jenem Ort, wenn nicht glaubten, dann das dachten, was man ihnen befahl – durfte ich mir da nicht auch einen Moment, in dem ich vorgab, von dieser gewünschten Einstellung nicht ganz unbeeindruckt zu sein, gönnen? Das Befohlene tun und es übertreiben, fällt das auch unter Subversion? „Etwas Schabernack muß sein“, dachte ich. Ich war am MG dran und zog den Abzug und hielt ihn mit gekrümmtem Zeigefinger fest, bis der ganze 100-Schuß-Gurt durch war. Es gab ein Mordgetöse. Der Rohrwechsler wollte mich aufhalten, ich kümmerte mich nicht darum. Mein Kampfgebrüll ließ die Prärie erbeben. Gleich einem olivgrünen aufgeschreckten Heuschreck hüpfte der Unteroffizier durch’s Gras heran. „Sind Sie von Sinnen?!“, brüllte er mir entgegen. „Wechseln Sie das Rohr, Sie Spinner!“ War es ausgeglüht, das gute Stück? Bis auf ein paar Patronen hatte ich die Munition durchgejagt. „Ich weiß auch nicht, was das war“, sagte ich treuherzig-verwirrt. „Es kam so... so über mich.“ Der Vorgesetzte schüttelte resigniert den Kopf. „Jäger, wechsle das Rohr, ich will sehen, wie’s da drin aussieht“, wies er den MG-Helfer an. Unter uns, ohne höhere Dienstgrade, waren wir inzwischen zur persönlichen Anrede, hin und wieder, übergegangen. Ich trat zur Seite, der Mann neben mir fummelte mit seinen Handschuhen das Metallteil aus der Mordmaschine.
Es gab Typen dort, die wollten Helden sein und führten sich entsprechend auf. Einer von ihnen blieb mir am lebendigsten vor Augen, weil er diesen Typus im Extrem und als Klischee verkörperte; vielleicht ist er inzwischen toter Held. Ein Stuffz mit scharfgeschnittener, ausgeprägter Killermaske, GI-Stoppeln auf der braunledernen Schädelhaut, mit dem Gehabe eines US-Marines; die waren seine Helden. Er war Einzelkämpfer. Er schwärmte vom Krieg in Vietnam und wie die Boys dort aufräumen würden. Er hatte, sofern ich nichts Falsches schreibe, die Befehlsgewalt über den dritten Zug. Er wollte killen, man sah es ihm an. Auf jener Übung, während der ich die MG-Nummer hatte, verlor er im Eifer des vorgetäuschten Gefechtes den Wirklichkeitssinn, als er einen seiner Leute, wg. lebensnaher Fesselung am Baum zum Zwecke fachmännischer Folterung, fast erwürgt hätte. Wir hörten davon, als wir in der Kaserne waren. Der Soldat war mit dem Schrecken davongekommen, als ein anderer Offizier der Sache ein Ende gemacht hatte. „Rambo“ hätten wir den Scharfgesichtigen genannt, hätte es den Film schon gegeben. In einer anderen Woche wurden wir im Zug zur Batallionsübung gekarrt; ein feuchter, grauer Morgen war’s, wir standen und hockten unausgeschlafen herum. Auch die Uffze und die Stuffze hatten den Abend zuvor gesoffen, auf Vorrat getankt, weil wir für ein paar Tage in ein offiziell trockenes Gebiet kommen würden. Einer der für uns relevanten Unteroffiziere, baumlang, stark wie ein Bär, wenig in der Birne, doch gutmütig meistens, hatte, wie ich registrierte, Zoff mit einem Vorgesetzten; vermutlich rügte der ihn wegen seines angetrunkenen Zustands, den man ihm ansah. Peng!, schon war die Fensterscheibe zersplittert. Der Besoffene hatte mit der Faust hineingeschlagen. Ein Urviech, ein Killer, wenn man ihn reizte.
Auf solchen Übungen schwirrte gelegentlich und rein versehentlich, und es war nicht die Regel, statt Ü-Muni echte herum. Jégé sand hort, im Nehmen hort.
Meine unscheinbaren Heldentaten der Widerständigkeit bei den Jégé waren Ende August 1972 beendet. Es war höchste Zeit. Langsam aber sicher war mir der Verein auf die Nerven gegangen. Ein Brief vom Rechtsanwalt, der ersehnte, traf ein. Er hatte beim Gericht einen Termin erwirkt, meine Sache wurde statt einer anderen, die ausfiel, verhandelt. Die Götter, die Olympischen, standen mir bei, auch Apollo, der Gott aller Dichtenden, Mars jedoch drehte sich um und erzürnte bitterlich. So sind die Höheren, sie plagen sich auch gerne gegenseitig. Ich bekam Reiseerlaubnis. Ich fuhr nach Biberach. Am nächsten Morgen nach Metzingen zur Rechtsanwaltskanzlei. B. und ich besprachen das Verhalten vor den Richtern. Ich sah aus dem Fenster. Unten vor dem Haus ging Dr. Bangemann mit zwei Köfferchen zum Auto. Im VW-Käfer des Anwalts Bansemer fuhren wir durch einen der schönsten Augusttage, heiß war er, nach Sigmaringen. Ich sah das Schloß. Ich wußte noch nicht, daß dort in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs die Vichy-Regierung in ihrem letzten Domizil untergekrochen war, Pétain hatte in jenen Hallen gehockt und gebrütet. Céline, der faschistische Dichter, war dort eine Zeitlang Logisgast gewesen, auf seiner Flucht durch das zerbrechende Nazireich. Ich sagte den Richtern, was ich zu sagen hatte. Ulrich Weitz, der aus Stuttgart, wo er Kunst studierte und politisch aktiv war, gekommen war, wurde als Zeuge meiner Glaubwürdigkeit vernommen, während der Anwalt und ich auf dem Flur warteten. Wir unterhielten uns über dies und das, über meine Zukunftspläne. Studieren. Was? Politologie. Wir wurden in den Saal gerufen. Das Urteil wurde verkündet, „im Namen des Volkes“ war ich berechtigt, den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern. Ich hatte gesiegt. Mein Anwalt war zufrieden, ich auch. Ich dankte ihm. Abrechnung etc. in absehbarer Zeit. Er und Uli fuhren zurück in ihre Orte, ich in meinen. Ich berichtete meiner Mutter von meinem Erfolg. Sehr einverstanden war sie mit all dem nicht, ihr wäre es lieber gewesen, wenn ich ein richtiger Soldat geworden wäre. Ich wußte das ja, konnte über diese Sicht der Dinge nur mit den Schultern zucken.
Ich fuhr nach Bayreuth. Ich hatte keinen Dienst mehr, aber die mit den Streifen und den Winkeln auf der Schulterklappe wußten zunächst nicht, ob ich das Zeremoniell noch mitmachen mußte. Also trat ich frühmorgens mit an, reihte mich unter die Kameraden ein, die staunten, wie man das macht, wie man fortkommt von diesem Laden. Wie ich da so stand, noch in Uniform, beim Morgenappell, kam der Hauptmann seitlich von hinten an mich heran und sagte: „Gratuliere.“ Ich wandte den Kopf und sagte: „Danke.“ Dann mußte ich nicht mehr antreten, auch keine Uniform tragen. Ich trat weiterhin an, um die Kameraden nicht einfach so im Stich zu lassen. Allerdings in Zivil. Das fand ein paar Mal statt, schließlich sagte der Zugführer milde: „Diedrich, nun bleiben Sie mal auf der Stube oder sonstwo, klar? Was wollen Sie denn noch hier?“ Ich lag auf meinem Bett und las Westernhefte, während die armen Buben sich über die Felder und durch die Wälder schleppten. Verschwitzt und verdreckt polterten sie in die Stube herein. Sie waren nicht neidisch auf mich, im Gegenteil, ich war in ihrer Achtung noch gestiegen. Nach einer Woche war das schriftliche Urteil im Stab angelangt. Ich wurde „ohne Geld- und Sachbezüge beurlaubt“; bis zum endgültigen Inkrafttreten des Urteils. Theoretisch hätte es in einer nächsthöheren Instanz weitergehen können. Daran verschwendete ich nicht viele Gedanken. Ich war mir sicher, sie würden es nicht mehr wagen. Sich eine weitere Abfuhr einzuhandeln wäre rufschädigend geworden, hätte schlechtes Beispiel gemacht, wie sie sich schon für den ganzen Vorgang keinen Orden verdient hatten. Ich gab mein Geraffel ab. Der ältere Mann in der Ausrüstungskammer schwatzte etwas von Vaterlandsverräterei. Ich ließ ihn schwätzen. Der Abschied von den Kumpeln war kurz. Ich machte, daß ich raus kam. An einem herrlichen Sommertag verließ ich die Kaserne zu Bayreuth für immer. Ich fühlte mich blendend. Das Haarnetz, übrigens, fand ich vor zwei Wochen in einem der Archivkoffer. Ich steckte es in eine Klarsichthülle, um es zu schonen, und legte es wieder hinein. Ich hatte es ab Juni `72 nicht mehr überziehen können, weil Schmidt den Erlaß aufgehoben hatte und ich doch zum Friseur, zu einem in Bayreuth, gegangen war. Auch mit kurzen Haaren war ich hübsch geblieben.
- Sehr sonniger, milder Frühlingstag.
22.4.2002
Es gab Typen dort, die wollten Helden sein und führten sich entsprechend auf. Einer von ihnen blieb mir am lebendigsten vor Augen, weil er diesen Typus im Extrem und als Klischee verkörperte; vielleicht ist er inzwischen toter Held. Ein Stuffz mit scharfgeschnittener, ausgeprägter Killermaske, GI-Stoppeln auf der braunledernen Schädelhaut, mit dem Gehabe eines US-Marines; die waren seine Helden. Er war Einzelkämpfer. Er schwärmte vom Krieg in Vietnam und wie die Boys dort aufräumen würden. Er hatte, sofern ich nichts Falsches schreibe, die Befehlsgewalt über den dritten Zug. Er wollte killen, man sah es ihm an. Auf jener Übung, während der ich die MG-Nummer hatte, verlor er im Eifer des vorgetäuschten Gefechtes den Wirklichkeitssinn, als er einen seiner Leute, wg. lebensnaher Fesselung am Baum zum Zwecke fachmännischer Folterung, fast erwürgt hätte. Wir hörten davon, als wir in der Kaserne waren. Der Soldat war mit dem Schrecken davongekommen, als ein anderer Offizier der Sache ein Ende gemacht hatte. „Rambo“ hätten wir den Scharfgesichtigen genannt, hätte es den Film schon gegeben. In einer anderen Woche wurden wir im Zug zur Batallionsübung gekarrt; ein feuchter, grauer Morgen war’s, wir standen und hockten unausgeschlafen herum. Auch die Uffze und die Stuffze hatten den Abend zuvor gesoffen, auf Vorrat getankt, weil wir für ein paar Tage in ein offiziell trockenes Gebiet kommen würden. Einer der für uns relevanten Unteroffiziere, baumlang, stark wie ein Bär, wenig in der Birne, doch gutmütig meistens, hatte, wie ich registrierte, Zoff mit einem Vorgesetzten; vermutlich rügte der ihn wegen seines angetrunkenen Zustands, den man ihm ansah. Peng!, schon war die Fensterscheibe zersplittert. Der Besoffene hatte mit der Faust hineingeschlagen. Ein Urviech, ein Killer, wenn man ihn reizte.
Auf solchen Übungen schwirrte gelegentlich und rein versehentlich, und es war nicht die Regel, statt Ü-Muni echte herum. Jégé sand hort, im Nehmen hort.
Meine unscheinbaren Heldentaten der Widerständigkeit bei den Jégé waren Ende August 1972 beendet. Es war höchste Zeit. Langsam aber sicher war mir der Verein auf die Nerven gegangen. Ein Brief vom Rechtsanwalt, der ersehnte, traf ein. Er hatte beim Gericht einen Termin erwirkt, meine Sache wurde statt einer anderen, die ausfiel, verhandelt. Die Götter, die Olympischen, standen mir bei, auch Apollo, der Gott aller Dichtenden, Mars jedoch drehte sich um und erzürnte bitterlich. So sind die Höheren, sie plagen sich auch gerne gegenseitig. Ich bekam Reiseerlaubnis. Ich fuhr nach Biberach. Am nächsten Morgen nach Metzingen zur Rechtsanwaltskanzlei. B. und ich besprachen das Verhalten vor den Richtern. Ich sah aus dem Fenster. Unten vor dem Haus ging Dr. Bangemann mit zwei Köfferchen zum Auto. Im VW-Käfer des Anwalts Bansemer fuhren wir durch einen der schönsten Augusttage, heiß war er, nach Sigmaringen. Ich sah das Schloß. Ich wußte noch nicht, daß dort in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs die Vichy-Regierung in ihrem letzten Domizil untergekrochen war, Pétain hatte in jenen Hallen gehockt und gebrütet. Céline, der faschistische Dichter, war dort eine Zeitlang Logisgast gewesen, auf seiner Flucht durch das zerbrechende Nazireich. Ich sagte den Richtern, was ich zu sagen hatte. Ulrich Weitz, der aus Stuttgart, wo er Kunst studierte und politisch aktiv war, gekommen war, wurde als Zeuge meiner Glaubwürdigkeit vernommen, während der Anwalt und ich auf dem Flur warteten. Wir unterhielten uns über dies und das, über meine Zukunftspläne. Studieren. Was? Politologie. Wir wurden in den Saal gerufen. Das Urteil wurde verkündet, „im Namen des Volkes“ war ich berechtigt, den Kriegsdienst mit der Waffe zu verweigern. Ich hatte gesiegt. Mein Anwalt war zufrieden, ich auch. Ich dankte ihm. Abrechnung etc. in absehbarer Zeit. Er und Uli fuhren zurück in ihre Orte, ich in meinen. Ich berichtete meiner Mutter von meinem Erfolg. Sehr einverstanden war sie mit all dem nicht, ihr wäre es lieber gewesen, wenn ich ein richtiger Soldat geworden wäre. Ich wußte das ja, konnte über diese Sicht der Dinge nur mit den Schultern zucken.
Ich fuhr nach Bayreuth. Ich hatte keinen Dienst mehr, aber die mit den Streifen und den Winkeln auf der Schulterklappe wußten zunächst nicht, ob ich das Zeremoniell noch mitmachen mußte. Also trat ich frühmorgens mit an, reihte mich unter die Kameraden ein, die staunten, wie man das macht, wie man fortkommt von diesem Laden. Wie ich da so stand, noch in Uniform, beim Morgenappell, kam der Hauptmann seitlich von hinten an mich heran und sagte: „Gratuliere.“ Ich wandte den Kopf und sagte: „Danke.“ Dann mußte ich nicht mehr antreten, auch keine Uniform tragen. Ich trat weiterhin an, um die Kameraden nicht einfach so im Stich zu lassen. Allerdings in Zivil. Das fand ein paar Mal statt, schließlich sagte der Zugführer milde: „Diedrich, nun bleiben Sie mal auf der Stube oder sonstwo, klar? Was wollen Sie denn noch hier?“ Ich lag auf meinem Bett und las Westernhefte, während die armen Buben sich über die Felder und durch die Wälder schleppten. Verschwitzt und verdreckt polterten sie in die Stube herein. Sie waren nicht neidisch auf mich, im Gegenteil, ich war in ihrer Achtung noch gestiegen. Nach einer Woche war das schriftliche Urteil im Stab angelangt. Ich wurde „ohne Geld- und Sachbezüge beurlaubt“; bis zum endgültigen Inkrafttreten des Urteils. Theoretisch hätte es in einer nächsthöheren Instanz weitergehen können. Daran verschwendete ich nicht viele Gedanken. Ich war mir sicher, sie würden es nicht mehr wagen. Sich eine weitere Abfuhr einzuhandeln wäre rufschädigend geworden, hätte schlechtes Beispiel gemacht, wie sie sich schon für den ganzen Vorgang keinen Orden verdient hatten. Ich gab mein Geraffel ab. Der ältere Mann in der Ausrüstungskammer schwatzte etwas von Vaterlandsverräterei. Ich ließ ihn schwätzen. Der Abschied von den Kumpeln war kurz. Ich machte, daß ich raus kam. An einem herrlichen Sommertag verließ ich die Kaserne zu Bayreuth für immer. Ich fühlte mich blendend. Das Haarnetz, übrigens, fand ich vor zwei Wochen in einem der Archivkoffer. Ich steckte es in eine Klarsichthülle, um es zu schonen, und legte es wieder hinein. Ich hatte es ab Juni `72 nicht mehr überziehen können, weil Schmidt den Erlaß aufgehoben hatte und ich doch zum Friseur, zu einem in Bayreuth, gegangen war. Auch mit kurzen Haaren war ich hübsch geblieben.
- Sehr sonniger, milder Frühlingstag.
22.4.2002
22.04.